Dienstag, 13. September 2005
Telefonspam ~spam ~spam ~spammer Bofrost
Mancher Unternehmer halten ihre Kunden für meschugge. Zumindest mir ist ein Briefkasten bekannt, der keinen Kleber enthält, der gegen den Einwurf von Werbung spricht und damit gegen einen Katalog der Firma Bofrost.

Stattdessen hat sich eine Vertreterin des Unternehmens entschlossen, in die Privatsphäre der Backnanger Privaleute einzubrechen und diese nun reium anzurufen.

Wohl rechnet diese Vertreterin, dass unter den Angerufenen einige sind, die im direkten Gespräch nicht nein sagen können. Ich kann und ich bin dabei auch nicht nett.

Dies ist unlauterer Wettbewerb und kann abgemahnt werden. Wen die Frau V. ebenfalls stört und wer nicht von jedem Bringdienst dieser Stadt gefragt werden möchte, ob man den Katalog einwerfen dürfe: Wettbewerbszentrale: Spambekämpfung

Zumindest ich kann selbst entscheiden, ob ich die Dienste eines Bringdienstes nutzen möchte und mich ein Warenangebot in meinem Briefkasten interessiert. Dieser Telefonterror ist kontraproduktiv. Und meine Unterstützung haben diese Unternehmen nicht – ganz im Gegenteil.

 
oben von tempa in Wirtschaft um 13:20h| 0 Kommentare |comment