Donnerstag, 1. Januar 2004
Prost Neujahr
tempa, 01:19h
Von meinem Fenster im Büro in das ich mich vor Silvester geflüchtet habe, sehe ich hinüber in die Plaisir, Tausgebiet ... ein herrliches Feuerwerk, das es von meinem Logenplatz zu bestaunen gibt. Sollte ich nächstes Jahr im kleinen Kreis feiern, weiß ich wo.
Allerdings sind eben auch schon zwei Löschzüge mit Blaulicht und tatüüühtata ausgezogen in eben jenes Gebiet. Silvesterschadensbegrenzung. *Seufz* Hoffentlich ist nicht allzuviel passiert.
Nachtrag: Wohl nicht, denn das Zweite rauschte nun entgegengesetzt mit Blaulicht und tatüüüühtata, um den nächsten Silvesterschaden am andren Ende von Backnang zu begrenzen.
Allerdings sind eben auch schon zwei Löschzüge mit Blaulicht und tatüüühtata ausgezogen in eben jenes Gebiet. Silvesterschadensbegrenzung. *Seufz* Hoffentlich ist nicht allzuviel passiert.
Nachtrag: Wohl nicht, denn das Zweite rauschte nun entgegengesetzt mit Blaulicht und tatüüüühtata, um den nächsten Silvesterschaden am andren Ende von Backnang zu begrenzen.
Samstag, 22. November 2003
Über 40 Mann mit Blaulicht und Tatüüüühtataaaaah
tempa, 20:20h
Wenn 40 Mann und mehr ausrücken, dann ist was passiert. Wie ich so am Adventskalender gestalten bin, da brausen ein Löschzug nach dem anderen auf das Gelände gegenüber.
Nanu ... wo aber ist der Rauch? Noch eins! Ups ... eben noch Sirene und Blaulicht und halten an der Fußgängerampel? Was ist da los?
Die Waldorfschule direkt neben an feiert das Martinifest, aber damit scheint es nichts zu tun zu haben ... mehr und mehr Gäste des Martinifest strömen nach gegenüber und eine ganze Kinderschar mit ihnen.
Nachdem ich die Jungs von der Backnanger Feuerwehr eine Weile beobachte, schlußfolgere ich, das muss eine Übung sein. Und richtig. Es ist die Abschlußübung der der 40 jungen freiwilligen Feuerwehrleute nach dem ersten Jahr.
Einer der Ausbildungsleiter, der als Schaulustiger vorgesehen war, sammelt spontan an die 20 Kinder ein und nutzt die Gelegenheit, den Kindern zu erklären, was hier geschieht und beantwortet geduldig ihre Fragen. Damit kommen die Kinder des Martinifests zu einem ganz besonderen Schmankerl.
Die Feuerwehrauszubildende durchlaufen ihre Stationen:
Mit Gerät in Gebäude einsteigen.
Wasser marsch. Klar.
So eine Übung strengt an. Fünf Minuten verschnaufen.
Weiter gehts: Rettung eines Verletzten ...
Meisterlich spielt einer den Ohnmächtigen, dass die Mädchen neben mir nicht glauben wollen, dass es nur gespielt ist. Und er spielt es so gut, dass ...
dass der Ernstfall eintrifft. Die Sauerstoffflasche knallt in das Flüßchen unter ihnen. Da muss wohl oder übel einer in die saukalte spätherbstliche Murr:
Da hat sich aber jemand jetzt echt einen heißen Tee verdient.
Vielleicht äußern sich ja noch der eine oder andere von der Feuerwehr. Es war auf alle Fälle spannend zu beobachten und nun habe ich eigene Feuerwehrbilder, cool. Im Ernstfall kann ich ja schlecht zwischen den Rettern herumspringen. Selbst bei einer Übung wäre das bedenklich, aber wo 20 Kinder sind, kann ich kaum stören :o)
Fotos: Silke Schümann
Die Waldorfschule direkt neben an feiert das Martinifest, aber damit scheint es nichts zu tun zu haben ... mehr und mehr Gäste des Martinifest strömen nach gegenüber und eine ganze Kinderschar mit ihnen.
Nachdem ich die Jungs von der Backnanger Feuerwehr eine Weile beobachte, schlußfolgere ich, das muss eine Übung sein. Und richtig. Es ist die Abschlußübung der der 40 jungen freiwilligen Feuerwehrleute nach dem ersten Jahr.
Einer der Ausbildungsleiter, der als Schaulustiger vorgesehen war, sammelt spontan an die 20 Kinder ein und nutzt die Gelegenheit, den Kindern zu erklären, was hier geschieht und beantwortet geduldig ihre Fragen. Damit kommen die Kinder des Martinifests zu einem ganz besonderen Schmankerl.
Die Feuerwehrauszubildende durchlaufen ihre Stationen:
Mit Gerät in Gebäude einsteigen.
Wasser marsch. Klar.
Meisterlich spielt einer den Ohnmächtigen, dass die Mädchen neben mir nicht glauben wollen, dass es nur gespielt ist. Und er spielt es so gut, dass ...
dass der Ernstfall eintrifft. Die Sauerstoffflasche knallt in das Flüßchen unter ihnen. Da muss wohl oder übel einer in die saukalte spätherbstliche Murr:
Da hat sich aber jemand jetzt echt einen heißen Tee verdient.
Vielleicht äußern sich ja noch der eine oder andere von der Feuerwehr. Es war auf alle Fälle spannend zu beobachten und nun habe ich eigene Feuerwehrbilder, cool. Im Ernstfall kann ich ja schlecht zwischen den Rettern herumspringen. Selbst bei einer Übung wäre das bedenklich, aber wo 20 Kinder sind, kann ich kaum stören :o)
Fotos: Silke Schümann