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Freitag, 4. Februar 2005
Ratzfatz zum Chefsesselchen von Ratzfatz
tempa, 18:27h
Ich weiß nicht, ob es die die "Nur noch 2"-Marketingstrategie ist, aber der Stuhl ist ok und preislich ein Schnäppchen, soweit ich das beurteilen kann ... was als nicht Bürostuhl-Fachfrau nicht unbedingt eine qualifizierte Aussage bedeutet. Vor kurzem standen (jetzt stehen(?)) im Ratzfatz, 1. Ebene wo aktuell viele Gartenenten und Zimmerbrunnen stehen, noch 3 Bürostühle im Angebot.
Aber was bestimmt zutrifft und nicht ausverkauft ist: derSorg-Mitarbeiter Ratzfatz-Geschäftsleitung ist fürsorglich und angenehm zurückhaltend.
Danke für Service und Leistung.
Nachtrag 2 Dezember 2005: Nachdem nur wenige Wochen später der Fuß des Stuhles gebrochen war, und dann noch einer und noch einer, bis ich auch nicht mehr mit Balance, den Stuhl bis zum vereinbarten Termin wenige Tage drauf nutzen konnte, bekam ich einen neuen Fuß. Ich hätte mir das Geld zurückgeben lassen sollen. Heute setzte ich mich einen Tick zu schwungvoll in den Bürostuhl und Knack schnon wieder. Das nenn' ich Tinneff. So schwungvoll war es dann auch wieder nicht. Eigentlich nutze ich Stühle minimum 5-10 Jahre wenn nicht ein Leben lang. 10 Monate sind zu wenig für zwei defekte Füße.
Es ist wohl doch nur die dämliche "nur noch 2 Stühle Masche" um Billigware loszuschlagen, die nicht viel taugt und alles andere als ein Schnäppchen. Eine kurzatmige Strategie. Wobei, wer sich immer bedacht in den Stuhl setzt und auch den Stuhl nicht ganz so oft benutzt, sollte auch damit klar kommen.
Ich werde mir also nun einen neuen Stuhl kaufen. Ich werde mir hierzu den Ehemann meiner Freundin schnappen, der ein sehr angesehener Büromöbelfachverkäufer ist (hätte ich gleich tun sollen) und dann werde ich nicht mehr alle 6 Monate mit dem Bürostuhl auf Reisen gehen, um mir einen Fuß ersetzen zu lassen. Und wer weiß vielleicht heilen dann auch die neuen Reißer auf den Schenkeln, die von der zu tiefen Sitzfläche kommen. Als ich es bemerkte begann ich den Stuhl mit Kissen aufzupolstern. Auch daran sollte man denken, sollte man überlegen trotzalledem und alledem den Stuhl zu kaufen.
Und Bloggern sollte man sich weigern Tinneff zu verkaufen, oder doch wenigstens ihnen Bescheid geben, dass man mit der Marke schon Ärger hatte. Denn sonst kann man Erfahrungsberichte wie diesen im Blog lesen. Pech!
(Nachdem ich hier viel über Backnanger Unternehmer rumgemault hab, darf das nicht fehlen.)
Aber was bestimmt zutrifft und nicht ausverkauft ist: der
Danke für Service und Leistung.
Nachtrag 2 Dezember 2005: Nachdem nur wenige Wochen später der Fuß des Stuhles gebrochen war, und dann noch einer und noch einer, bis ich auch nicht mehr mit Balance, den Stuhl bis zum vereinbarten Termin wenige Tage drauf nutzen konnte, bekam ich einen neuen Fuß. Ich hätte mir das Geld zurückgeben lassen sollen. Heute setzte ich mich einen Tick zu schwungvoll in den Bürostuhl und Knack schnon wieder. Das nenn' ich Tinneff. So schwungvoll war es dann auch wieder nicht. Eigentlich nutze ich Stühle minimum 5-10 Jahre wenn nicht ein Leben lang. 10 Monate sind zu wenig für zwei defekte Füße.
Es ist wohl doch nur die dämliche "nur noch 2 Stühle Masche" um Billigware loszuschlagen, die nicht viel taugt und alles andere als ein Schnäppchen. Eine kurzatmige Strategie. Wobei, wer sich immer bedacht in den Stuhl setzt und auch den Stuhl nicht ganz so oft benutzt, sollte auch damit klar kommen.
Ich werde mir also nun einen neuen Stuhl kaufen. Ich werde mir hierzu den Ehemann meiner Freundin schnappen, der ein sehr angesehener Büromöbelfachverkäufer ist (hätte ich gleich tun sollen) und dann werde ich nicht mehr alle 6 Monate mit dem Bürostuhl auf Reisen gehen, um mir einen Fuß ersetzen zu lassen. Und wer weiß vielleicht heilen dann auch die neuen Reißer auf den Schenkeln, die von der zu tiefen Sitzfläche kommen. Als ich es bemerkte begann ich den Stuhl mit Kissen aufzupolstern. Auch daran sollte man denken, sollte man überlegen trotzalledem und alledem den Stuhl zu kaufen.
Und Bloggern sollte man sich weigern Tinneff zu verkaufen, oder doch wenigstens ihnen Bescheid geben, dass man mit der Marke schon Ärger hatte. Denn sonst kann man Erfahrungsberichte wie diesen im Blog lesen. Pech!
(Nachdem ich hier viel über Backnanger Unternehmer rumgemault hab, darf das nicht fehlen.)
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