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Außerdem in diesem Zusammenhang:
- Unerwünschtes
- Grundsätzliches

Gestrichen. Macht keine Sinn.

Wer hätte es gedacht ... beim Betrachten der Bilder ist der Weihnachtsschmuck des FC Viktoria Backnang noch am festlichsten.

Zwischen dem Kitsch und übermaß und dem jetzt muss es doch noch etwas dazwischen geben. Vielleicht sollte man die Deko ala Hundertwasser den einzelnen Händlern überlassen, die dann ein wenig ihr inneres nach aussen kehren. ;o)

So will jedenfalls keine rechte Weihnachtsfeststimmung aufkommen.

Fotos&Collage: Silke Schümann

Der Backnanger Weihnachtsmarkt war dieses Jahr eine Familienfeier. Sehr viele Vereine konkurrierten mit Glühwein und Waffeln um die Gäste zur Auffrischung der Vereinskasse oder zur Unterstützung eines Krisengebiet dieser Welt inkl. Backnang.

Ansonsten war Backnang erfrischend schlicht dekoriert. Die oberen Einkaufstraßen waren sogar ganz ohne Glühbirnen. Es kletterten keine Nikoläuse und Rauschgoldengel an Häuserwänden. Nur an den Laternen hingen ein paar glänzend verpackte Schachteln.

Hey das hatte was. Und voll war es. Ich wär fast auf dem Absatz umgekehrt, weil ich die Schieberei zwischen Ständen nicht ab kann. Cheers. Wenn man jetzt noch die Vereine koordinieren würde, dann könnte man sich durch ein Banquet durchfressen. Futtern ala Carte von der Marktstraße 1 bis 44 ;o)

Vielleicht nächstes Jahr.

Achja ... wer hier mitmachen will ... Vereine die sich bedanken wollen für guten Hunger und Durst der Gäste etc. und bei der Gelegenheit auf die eigene Homepage ... andere Veranstaltungen ... das nächste Spiel hinweisen wollen ... nur zu. Ich warte ja nur darauf, hier nicht mehr so allein zu bloggen.

Fotos: IMSI + Silke Schümann, Collage: Silke Schümann

Auf dem Platz einer Schule wurde eine Steinstele errichtet. Noch rätseln insider über Wesen und Ursprung des Kultes. Sicher ist, dass hierfür ein alter Sandstein mit behauspuren und geheimnisvollen Zeichen verwendet wurde.

Und welche Rolle spielt die Kabewlweiche des bekannten Telekommunikationsunternehmen. Wie unserem Reporter bekannt wurde, störte es erheblich die Kommunikation.

Soeben habe ich Antwort aus dem Amt des OBs erhalten. Ich kann das Amt beruhigen.


Es steht aber natürlich auch einem OB und seinen Büro frei zu entscheiden, welche Initiativen man würdigen möchte und welche nicht. Dieses Weblog ist ja noch jung und was nicht ist, kann ja noch werden.

Danke, für die Zeit, die das Amt sich nahm, es zu prüfen.

PS: Dieses Blog war bereits einmal für einen sehr kurzen Augenblick im Rampenlicht eines populären New Yorker Bloggers. Ein OB-Blog wäre brilliante PR für die Stadt.